Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Gabriele Frenzer-Wolf bewertet die Einbringung des Gesetzentwurfs zur Anhebung der Bürgermeisterbesoldung positiv. Allerdings fordert sie: „Was im Landeskommunalbesoldungsgesetz geht, soll auch im Landesbesoldungsgesetz möglich sein. In Baden-Württemberg fehlen uns nicht nur Bürgermeister. Auch in anderen Bereichen des Öffentlichen Dienstes werden die Bewerbungen rarer“. „ Will die Landesregierung im Wettbewerb um die besten Köpfe bestehen, ist auch für diese Beschäftigten eine Einkommensverbesserung dringend nötig. Zudem sind die Anforderungen nicht nur für Bürgermeister und Landräte gestiegen“, so Frenzer-Wolf. Der DGB wendet sich gegen erneute Verschiebungen der Besoldungsanpassung. Damit kann das Land Wertschätzung für gute Arbeit zeigen.
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