Zu der von dem Grünen-Landesvorsitzenden Pascal Haggenmüller angestoßenen Debatte über mehr Klimaschutz und eine Reform der Schuldenbremse sowie der Reaktion von Ministerpräsident Winfried Kretschmann sagte der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Baden-Württemberg Kai Burmeister:
„Die Klimakrise und die Versorgungslage spitzen sich zu. Die Politik muss Handlungsfähigkeit beweisen, damit Menschen und Unternehmen nicht allein gelassen werden. Die Landesregierung steht genauso in der Pflicht wie der Bund. Deshalb sollte sich der Ministerpräsident bei der Haushaltspolitik nicht mit dem Status quo zufriedengeben. Der DGB schlägt allen demokratischen Fraktionen im Landtag jetzt eine finanzpolitische Kommission vor, die schnell Zukunftsinvestitionen für ein gerechtes und wirtschaftlich starkes Baden-Württemberg abschätzt und auf den Weg bringt. Die Zeit ist reif für eine Reform der Schuldenbremse im Bund und im Land.“
Pressesprecherin:
Andrea Gregor
fon 0711-2028-213
mob 0175-2924287
fax 0711-2028-250
andrea.gregor(at)dgb.de
DGB/Sandra Wolf
Onlineredakteurin:
Luca Gemein
fon 0711-2028-300
mob 015142119568
fax 0711-2028-250
luca.gemein(at)dgb.de
DGB/Sandra Wolf
Assistentin:
Benita Kaupe
fon 0711-2028-215
fax 0711-2028-250
benita.kaupe(at)dgb.de
Postanschrift:
DGB-Bezirk Baden-Württemberg
Pressestelle
Willi-Bleicher-Str. 20
70174 Stuttgart