Die Kampagne des DGB Baden-Württemberg und seiner Mitgliedsgewerkschaften zeigt, was die Gewerkschaftsbewegung alles erreicht hat und warum Gewerkschaften gerade jetzt besonders wichtig sind.
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18.01.2021 -
Gewerkschaft schafft eine laute Gegenstimme zum Privatisierungswahn. Wohnen, Energieversorgung, Krankenhäuser und der öffentliche Nahverkehr gehören in die öffentliche Hand. Corona zeigt das überdeutlich. GewerkschaftSchafft. Schaff' mit!
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12.01.2021 -
Gewerkschaft schafft, dass gute Bildung, Ausbildung und Weiterbildung mich stark machen. So komme ich beruflich voran. Denn ich will auch morgen noch einen guten Job haben. #GewerkschaftSchafft. Schaff' mit!
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11.01.2021 -
Zu der Warnung vor einem höheren gesetzlichen Mindestlohn sagte der DGB-Landesvorsitzende Martin Kunzmann: Der Mindestlohn hatte bisher nur positive Auswirkungen auf Einkommen und Beschäftigung. Doch von 9,50 Euro in der Stunde kann niemand anständig leben, geschweige denn, sich eine angemessene Rente erarbeiten.
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21.12.2020 -
Gewerkschaft schafft Fortschritte für den Frieden und eine humane Gesellschaft. Wir sagen Nein zu Diskriminierung, Rassismus und Faschismus. Unsere Welt ist vielfältig, Gewerkschaften sind vielfältig. Gemeinsam können wir viel erreichen. #GewerkschaftSchafft. Schaff' mit!
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17.12.2020 -
Endlich werden die Voraussetzungen für bessere Arbeits- und Wohnbedingungen für die Beschäftigten in der Fleischindustrie geschaffen. Die werden aber nicht von alleine kommen. Die neuen Regelungen müssen vor Ort umgesetzt werden.
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16.12.2020 -
Der DGB Baden-Württemberg begrüßt es, dass die SPD-Landtagsfraktion dringend notwendige Verbesserungen beim Landestariftreue- und Mindestlohngesetz (LTMG) vornehmen will. Das 2013 eingeführte Gesetz ist durch die Einführung des bundesweiten Mindestlohnes und die Untätigkeit der grün-schwarzen Landesregierung zum zahnlosen Tiger geworden.
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Eltern, die wegen Kita-Schließungen oder Schulschließungen aufgrund der Corona-Pandemie ihre Kinder betreuen müssen, können dafür jetzt Kinderkrankengeld beziehen. Pro Elternteil gibt es 20 Tage für jedes Kind im Jahr 2021, für Alleinerziehende 40. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften haben seit Monaten mehr Unterstützung für Eltern in der Krise gefordert. Das zusätzliche Kinderkrankengeld für Eltern ist kurzfristig ein Schritt in die richtige Richtung, reicht jedoch bei Weitem nicht aus.
Mit den Faktenblättern des DGB-Zukunftsdialogs gelingt der schnelle Einstieg in ein Thema. Kompaktes Wissen und Kernforderungen des DGB auf je einer Seite zum Download.
ver.di und die Lufthansa-Tochter Eurowings haben Maßnahmen zur Krisenbewältigung für die rund 2000 Kabinen- und Bodenbeschäftigten sowie eine verbindliche Arbeitsplatzsicherheit bis 31. März 2022 vereinbart. Im Gegenzug verzichten die Beschäftigten auf einen Teil ihrer Jahressonderzahlungen, einer Gratifikation sowie auf Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorg.
Stellenausschreibungen des DGB-Bundesvorstandes in Berlin. Außerdem: (Pflicht-)Praktikumsstellen für Studierende und Referendariat für JuristInnen mit 1. Staatsexamen im Bereich Justitiariat und Rechtspolitik.
Digitale Technologie- und Internetunternehmen wie Microsoft, Apple und Facebook beherrschen große Teile der Wirtschaft. Um ihre Macht auszubauen, kaufen sie Unternehmen vom Markt, bevor sie zu ernstzunehmenden Konkurrenten werden. Um ökonomische und gesellschaftliche Schäden abzuwenden, muss damit endlich Schluss sein.
Kurzarbeit sichert viele Arbeitsplätze. Doch Beschäftigte in Kurzarbeit müssen teils erhebliche Einkommenseinbußen verkraften. Wer vorher wenig verdient hat, dem reicht das Kurzarbeitergeld allein oftmals nicht für den Lebensunterhalt. Hartz IV kann helfen. Der DGB zeigt, welche Sonderregelungen es für KurzarbeiterInnen gibt, die den Antrag einfacher und "stressfreier" machen.
Die Grußbotschaft des DGB Kreisverband Pforzheim/Enzkreis virtuell zu sehen auf:
Facebook: https://business.facebook.com/dgbnordbaden/videos/407326623655996/
Youtube: https://youtu.be/6rGdFiEivWc
Anlässlich der angekündigten Demo und Kundgebung von "Querdenken" am 28.11.2020 in Aalen war das Netzwerk für Demokratie auf dem Markt in Aalen mit einem Dialogtisch präsent um ein sichtbares Zeichen gegen diese Demo zu setzen. Denn die Erfahrung mit „Querdenken“-Demonstrationen in anderen Städten zeigt, dass es ihnen im Grunde um offene Verachtung der parlamentarischen Demokratie geht.