Industriepolitik und Innovationen im Wandel – mit Cleantech zukunftsfähig gestalten?

DGB-Region Stuttgart | Gestaltung: Andre Fricke | Fotos: Pixabay, Tom Fisk, Cristian Rojas via pexels.com
Baden-Württemberg steht unter Druck. Tiefgreifende Umbrüche fordern die Industrie heraus und erzwingen einen Wandel der Wirtschaftsweise, der Produktion und ihrer Produkte. Digitalisierung, der demographische Wandel, geopolitische Spannungen und die Notwendigkeit zur CO2-neutralen Transformation fordern Unternehmen, Beschäftigte und Politik gleichermaßen heraus.
Wie also gestalten wir die Transformation? Welche Rolle spielt Industriepolitik dabei – und wie gelingt es, die Innovationskraft vor Ort zu stärken?
Cleantech, Start-ups und gezielte Förderstrategien können Schlüssel für neue Wertschöpfung und zukunftsfeste Arbeitsplätze sein. Eine aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung und des DGB hat das Potenzial für Cleantech in Baden-Württemberg untersucht. Aufbauend auf diese Erkenntnisse weiten wir den Blick und diskutieren als zentrale Fragen:
- Welche industriepolitischen Weichen müssen gestellt werden, um die Entwicklung sauberer Technologien in Baden-Württemberg in der Fläche zu verankern?
- Wie lassen sich Innovationen nicht nur fördern, sondern auch vor Ort zur Wirkung bringen?
- Welche Rolle spielen Start-ups und Gründungen für eine lebendige Innovationskultur?
- Und wie kann wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisch begleitet werden, was technologisch möglich ist?
Wir laden herzlich ein, an unserer Debatte teilzunehmen und mit uns die Zukunft der baden-württembergischen Wirtschaft zu gestalten.
Veranstalter:
- Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Baden-Württemberg
- DGB-Kreisverband Esslingen-Göppingen
- CARS 2.0