04.03.2021 -
Seit Anfang Februar findet sich auf der Homepage des Landesamts für Besoldung und Versorgung (LBV) der Hinweis, dass Widersprüche nicht mehr über das Kundenportal eingereicht werden können. Da die Hintergründe aus Sicht des DGB unklar waren,
hat sich der DGB an den Präsidenten des LBV und das zuständige Finanzministerium gewandt, um die Hintergründe zu erfahren. Am 02. März 2021 gab es einen Erörterungstermin mit FM und LBV, um eine Lösung im Sinne der Beschäftigten zu finden.
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23.02.2021 -
Am Ende einer Legislaturperiode ist es zu einer guten Tradition geworden, dass der DGB Baden-Württemberg mit Vertreter*innen der Parteien ins Gespräch kommt und fragt: Quo vadis Beamtenrecht? Wie geht es weiter im öffentlichen Dienst? Am Aschermittwoch war es wieder soweit, coronakonform in einer digitalen Diskussionsrunde. Themen waren u.a. die Wochenarbeitszeit von Beamt*innen und die Attraktivität öffentlicher Arbeitgeber für Neu-und Quereinsteiger.
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08.02.2021 -
Im öffentlichen Dienst arbeiten mehr Beschäftigte mobil als in anderen Branchen – 22 Prozent im Vergleich zu 17 Prozent. Dennoch gibt es auch im öffentlichen Dienst noch deutlich Luft nach oben.
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22.01.2021 -
Beamt*innen in Baden-Württemberg, die sich in der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig versichern, stehen weiterhin vor dem Problem, dass Sie den kompletten Beitrag (Arbeitgeber und Arbeitnehmeranteil) zur Krankenversicherung selbst bezahlen müssen. Mit der Pauschalen Beihilfe nach Hamburger Vorbild wurde dazu 2018 für Hamburg eine Lösung gefunden, die sich auch auf Baden-Württemberg übertragen lassen würde.
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22.01.2021 -
Bei der Auswahl ihrer Krankenversicherung sollen sich Beamt*innen in Baden-Württemberg künftig ohne finanzielle Nachteile für die gesetzliche Krankenversicherung entscheiden können. So lautet die gemeinsame Forderung vom DGB Baden-Württemberg und von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg.
Zur Pressemeldung
In der Tarifrunde für die rund 2,3 Millionen Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben die Tarifparteien am 25. Oktober 2020 einen Abschluss erzielt, der auch die Verlängerung der Regelungen zur Altersteilzeit vorsieht. Diese Verlängerung soll nun auf die Be-amtInnen des Bundes übertragen werden.
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie arbeiten immer mehr Beschäftigte im Homeoffice. Dabei werden viele erstmals vor die große Herausforderung gestellt, die Arbeit von zu Hause aus zu strukturieren. Welche Verantwortung dabei dem Arbeitgeber zukommt und was Beschäftigte selbst machen können, erklärt die Gesundheitsschutz-Expertin Sabine Heegner im Interview.
Das Bundeskabinett hat am 16. Dezember 2020 die „Verordnung zur Weiterentwicklung dienstrechtlicher Regelungen zu Arbeitszeit und Sonderurlaub“ beschlossen. Ein Punkt dabei: Für BundesbeamtInnen ändern sich bei Dienstreisen die Möglichkeiten zu Anrechnung der Reisezeiten.
Arbeit von zu Hause ist im öffentlichen Dienst nicht erst seit der Corona-Krise ein Thema. Eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit zeigt, dass mehr als 20 Prozent der Befragten aus dem öffentlichen Dienst regelmäßig im Homeoffice arbeiten – mehr als in der Privatwirtschaft. Mobiles Arbeiten ist für die Beschäftigten reizvoll, kann aber auch zu einer höheren Belastung führen. Das BM stellt die Untersuchung vor und wirft einen Blick auf die gelebte Praxis vor Ort.
Die vom Bundeskabinett am 20. Januar 2021 beschlossene Corona-Arbeitsschutzverordnung gilt auch im öffentlichen Dienst. Sie ist Teil des Maßnahmenpakets der Bundesregierung zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie. Arbeitgeber und Dienstherren werden verpflichtet, soweit möglich, Homeoffice anzubieten. Die bis 15. März geltende Verordnung enthält zudem weitere Vorgaben zum Arbeitsschutz.
Der aktuelle Personalreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zeigt, dass zwar in einigen Bereichen des öffentlichen Dienstes Personal aufgebaut wird, es jedoch nach wie vor an vielen Stellen Nachholbedarfe gibt.
Als Dachverband der Gewerkschaften äußert sich der Deutsche Gewerkschaftsbund zu Gesetzesinitiativen und gibt zu den Entwürfen eigene Stellungnahmen ab. Im öffentlichen Dienst ist der DGB Spitzenorganisation und muss zu Gesetzentwürfen angehört werden. Hier finden Sie eine Übersicht unserer Stellungnahmen.